Warzentherapie mit dem PhotoDyn 750
(wIRA-Bestrahlung)

Hautarzt-Praxis Dr. med. M.Mahmoud | Frankfurt/M
Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten – Allergologie

 

Warzen nerven. An Händen oder im Gesicht wirken sie oft abstoßend. Unter den Fußsohlen tun sie schlicht weh.

Therapien wie Vereisen, Ausschneiden oder Ausbrennen können schmerzhaft sein, und es kann Narben geben. Bei Tinkturen oder Salben braucht man oft viel Geduld. Gerade für Kinder ist die manchmal schmerzhafte, wiederholte Therapie belastend.

Die Forschungsgruppe um den Direktor der Hautklinik der Universität Jena Prof. Dr. Elsner hat daher nach einer neuen, schmerzlosen Therapiemöglichkeit gesucht.

Dafür bot sich das wassergefilterte Infrarotlicht (wIRA) an. Die gute Wirksamkeit ihrer schmerzlosen Behandlungsmethode erklären die Jenar Forscher mit einer Steigerung der lokalen Immunabwehr durch verbesserte Durchblutung, die bei vielen Warzenpatienten gestört ist. Ein Behandlungszyklus besteht meist aus zehn 30minütigen Bestrahlungen.

Vor jeder Bestrahlung werden Hand- oder Fußwarzen schmerzfrei und unblutig kürettiert. Anschließend wird bestrahlt und dann ein keratolytisches Pflaster (z.B. Guttaplast) aufgetragen. Die Bestrahlungen sollten so häufig wie möglich, mindestens aber  zweimal pro Woche stattfinden. Bei juvenilen Warzen im Gesicht wird nur bestrahlt; möglichst fünfmal pro Woche.

 

 

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